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Leukemia & Lymphoma Dieser Inhalt wurde innerhalb des letzten Jahres nicht überprüft und kann nicht WebMD die meisten up-to-date Informationen darstellen. Um die aktuellsten Informationen zu finden, geben Sie bitte Ihre Thema von Interesse in unser Suchfeld ein. "> WebMD News Archiv 8. Juni 2010 (Chicago) - Zwei neuere Medikamente, Sprycel und Tasigna. schlagen die bahnbrechende Krebsmedikament Glivec bei Patienten mit neu diagnostizierter chronisch-myeloischer Leukämie (CML) zu behandeln, berichten Forscher. In verschiedenen Studien wurden beide neuere Medikamente mit wesentlich bessere Antwortraten assoziiert im Vergleich zu den älteren Glivec. Sprycel und Tasigna werden derzeit Patienten zugelassen zur Behandlung, für die Gleevec ausfällt. Die neuen Erkenntnisse bei der American Society of Clinical Oncology Jahrestagung in Chicago vorgestellt und Online 5. Juni im New England Journal of Medicine veröffentlicht. deuten darauf hin, sollten sie als First-Line-Behandlung in Betracht gezogen werden. Wenn Gleevec im Jahr 2001 auf den Markt kam, war es revolutionär - eine der ersten gezielten Therapien nur Krebszellen zu suchen und zu zerstören, das umliegende gesunde Gewebe unversehrt zu verlassen. Nicht nur, dass eine solche zielgerichtete Therapien der Regel besser funktionieren, aber sie helfen, viele der Nebenwirkungen, wie Übelkeit und Haarausfall zu vermeiden. mit traditionellen Chemotherapie in Verbindung gebracht. Über Nacht die Pille die Standard-Behandlung für CML wurde, weil es relativ sicher, einfach zu verwalten war, und arbeitete schnell hervorragende klinische Remission zu produzieren, sagt Sonali Smith, MD, von der University of Chicago Medical Center. Studien haben mindestens 80% der Patienten auf Gleevec noch am Leben sind acht bis 10 Jahre nach Beginn der Behandlung gezeigt. Im Gegensatz dazu war die langfristige Überlebensrate weniger als 20% in der Pre-Gleevec Ära. Gleevec zielt auf eine Mutation in dem Protein BCR-ABL. die es ermöglicht Zellen unkontrolliert zu vermehren. Sprycel und Tasigna den gleichen Weg blockieren, aber in etwas anders und wirksamer Weise, sagt Smith, der eine Pressekonferenz über die Sprycel Erkenntnisse moderiert. Sprycel gegen Gleevec Die erste Studie umfasste 519 Patienten mit neu diagnostizierter CML randomisiert entweder Sprycel oder Gleevec zugeordnet. Nach einem Jahr wurden Krebszellen fast vollständig im Knochenmark von 77% der Patienten, die Sprycel, verglichen mit 66% der Patienten, die Glivec weggewischt. Auch 46% der Patienten auf Sprycel hatte ein molekulares Ansprechen, was bedeutet, dass die Menge an BCR-ABL in ihrem Blut war kaum nachweisbar, gegenüber 28% bei Gleevec. Bei Patienten, die Sprycel schneller reagiert, sagt Hagop Kantarjian, MD, ein Onkologe an der Universität von Texas M. D. Anderson Cancer Center in Houston, die auf beiden Studien arbeitete.

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